Tiergestützte Therapie mit Hund

Hunde und andere Haustiere steigern unser Wohlbefinden und machen medizinische Therapien oft sogar überflüssig. So wundert es nicht, dass Tiere auch in der Therapie von behinderten Kindern eingesetzt werden.
Im Englischen spricht man dabei von ‚animal assisted therapy’, also von ‚tiergestützter Therapie’. Da eine solche Therapie nicht immer günstig ist und, trotz offensichtlich nachgewiesener Wirksamkeit, nicht von allen Krankenkassen bezahlt wird, unterstützt beschützerinstinkte e.V. Kinder, die eine tiergestützte Therapie dringend benötigen, die Eltern sie sich aber alleine nicht leisten können.
 
Wir sammeln Spenden oder suchen Paten für benachteiligte Kinder, um ihnen eine tiergestützte Therapie oder einen Therapieurlaub zu ermöglichen.
Gerade für Familien kann eine gemeinsame Zeit auf einem Therapiehof erholsam und heilend sein. Mütter von Kindern mit Behinderung werden entlastet und finden bei den Sozialpädagogen immer ein offenes Ohr. Noch wichtiger: die nichtbehinderten Geschwister erfahren auch mal die volle Aufmerksamkeit, dürfen mit den Hoftieren spielen oder Traktor fahren.


Therapiekinder bei der Arbeit

 

 

Ausbildung zum Therapiehund 

Wir beteiligen uns an den Ausbildungskosten der Therapie- oder Assistenzhunde, um Menschen, insbesondere Kindern mit Behinderung, eine bessere Lebensqualität, schnellere Genesung und Hilfe im Alltag zu schenken.